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Pendeln mit Stil: Der Nissan IMk concept

11.10.2019

1. Oktober 2019. Nissan stellt das ultimative Pendlerfahrzeug vor: Mit dem IMk hat der japanische Automobilhersteller ein Konzeptfahrzeug entwickelt, das fortschrittliche Technologien und lebhafte Beschleunigung in einem kompakten Format vereint. Der Antrieb ist natürlich 100 Prozent elektrisch – und das moderne Design ein klarer Hinweis auf die neue Richtung der Nissan Formensprache.

Der Nissan IMk, der Ende des Monats auf der Tokyo Motor Show 2019 (25. Oktober bis 4. November) präsentiert wird, ist die jüngste Verkörperung von Nissan Intelligent Mobility – jener Markenvision zu der Frage, wie Fahrzeuge in Zukunft angetrieben, gefahren und mit der Gesellschaft verbunden werden. Die Designer und Ingenieure haben sich dazu mit einem Segment beschäftigt, das den japanischen Heimatmarkt von Nissan prägt und auch weltweit eine immer wichtigere Rolle spielt: dem der City-Fahrzeuge. 

Der Nissan IMk zeigt, auf was es in dieser Klasse ankommt: agile Fahreigenschaften und eine Konnektivität, die zu einer Vielzahl von Bedürfnissen und Lebensstilen passt. Der IMk ist weit mehr als ein funktionales City Car; er ist ein modernes Lifestyle-Fahrzeug, das den Komfort erhöht, die Belastung für den Fahrer senkt und den Fahrspaß einer neuen Elektro-Plattform bietet. Mit den neuesten ProPILOT Fahrerassistenzsystemen und Konnektivitäts-Features zeigt er, wie Autos für den Stadtverkehr in naher Zukunft aussehen und sich anfühlen könnten.

„Der Nissan IMk ist ein kleines Elektroauto für ein neues Zeitalter“, sagt Satoru Tai, Executive Design Director bei Nissan. „Er fühlt sich in anspruchsvoller städtischer Umgebung ebenso zuhause wie in traditionellen japanischen Städten. Der IMk verbindet eine moderne und saubere, auf klassischem japanischem Design basierende Optik mit neuester Elektroantriebs-Technologie. Sein Design ist mit der japanischen Kultur verflochten und zugleich befreit von den konventionellen Konzepten des Kei-Car-Segments. Er ist ein luxuriöses kleines Elektroauto, das hoffentlich von vielen Kunden gefahren wird.“   

Außendesign: Die kraftvolle Präsenz des zeitlosen japanischen Futurismus

Design und Proportionen des IMk spiegeln die neue Nissan Designphilosophie wider: Dieser zeitlose japanische Futurismus ist auf das Wesentliche reduziert. Das zeigt sich in den fließenden Linien des Außendesigns. Hinzu kommen sorgfältig ausgewählte japanische Motive und die kupferfarbene Lackierung Akagane. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich weitere Elemente der japanischen DNA, etwa der „Schutzschild“ im typischen V-Motion-Design an der Front und die vergitterte holzartige Anmutung der Kombinations-Rückleuchten.

„Die japanische DNA zeigt sich an vielen Stellen des Designs“, erläutert Tai. „So finden sich etwa an Stoßfängern, Rädern, Reifen, Fenstern, Dach und Spoiler die fließenden Muster von Mizuhiki, einem dünnen Garn aus japanischem Reispapier. Diese fließenden Muster verbinden Front, Seiten und Heck und formen dabei eine völlig neue Präsenz, außen wie innen. Der Schild, der den Kühlergrill konventioneller Fahrzeuge ersetzt, ist ein neues Merkmal unserer weiterentwickelten Designsprache. Er gibt dem Fahrzeug visuelle Stärke und bietet gleichzeitig Schutz und Raum für Sensoren und Elektronik, die sich darunter verbergen."

Innendesign: High-Tech-Funktionalität in einladendem Ambiente

 

Die Kabine des Nissan IMk ist eine neue Art von „Raum“, der das Ambiente eines Cafés oder einer Lounge ausstrahlt. Der bankartige Sitz mit strukturierter Oberfläche vermittelt einen Komfort, als sitze man auf einer schwebenden Wolke, und unterstreicht den einladenden Charakter des Innenraums. Die leichten Materialien an Armaturentafel und Teilen der Türen verstärken die gemütliche Atmosphäre. Akagane-farbene Akzente entlang der Instrumententafel sowie an Türen und Lenkrad sorgen für Helligkeit und eine hochwertige Anmutung. 

Mit dem unteren Türabschnitt sind Holzlamellen verbunden, die eine Verbeugung vor dem japanischen Holzhandwerk Kigumi darstellen und durch eine spezielle versteckte Beleuchtung zusätzlich betont werden. Dunkle, kaffeefarbene Teppiche mit eingewebten Metallfasern unterstreichen die gemütliche Atmosphäre.

Abgesehen von Startknopf und Schalthebel ist die schmale Armaturentafel des IMk frei von physischen Bedienelementen. Beim Start werden Regler und Einstellungen mit sanft leuchtenden Symbolen erhellt.

Wichtige Fahrinformationen wie Geschwindigkeit und Navigationshinweise erscheinen wie frei in der Luft schwebend in einem rahmenlosen Prismendisplay. Individuelle Informationen werden dem Fahrer über holografische Displays angezeigt. Je nach Inhalt des Prismendisplays ändert sich dabei auch die Akzentbeleuchtung im Innenraum. Berührungsempfindliche Oberflächen erwecken die Displays zum Leben und bieten eine neue Form der Interaktivität und Personalisierung.

„Wenn wir alle Oberflächen im Innenraum flach gelassen hätten, dann hätten wir noch mehr Platz geschaffen, aber der IMk hätte zugleich etwas von seiner Schönheit verloren“, erklärt Tai. „Beim IMk geht es nicht darum, mehr Platz zu bieten als in einem traditionellen Kleinwagen. Stattdessen ist er ein stilvoller Partner, der den Insassen einen schicken, eleganten Raum zum Entspannen bietet.“

1. Oktober 2019. Nissan stellt das ultimative Pendlerfahrzeug vor: Mit dem IMk hat der japanische Automobilhersteller ein Konzeptfahrzeug entwickelt, das fortschrittliche Technologien und lebhafte Beschleunigung in einem kompakten Format vereint. Der Antrieb ist natürlich 100 Prozent elektrisch – und das moderne Design ein klarer Hinweis auf die neue Richtung der Nissan Formensprache. 

Der Nissan IMk, der Ende des Monats auf der Tokyo Motor Show 2019 (25. Oktober bis 4. November) präsentiert wird, ist die jüngste Verkörperung von Nissan Intelligent Mobility – jener Markenvision zu der Frage, wie Fahrzeuge in Zukunft angetrieben, gefahren und mit der Gesellschaft verbunden werden. Die Designer und Ingenieure haben sich dazu mit einem Segment beschäftigt, das den japanischen Heimatmarkt von Nissan prägt und auch weltweit eine immer wichtigere Rolle spielt: dem der City-Fahrzeuge. 

Der Nissan IMk zeigt, auf was es in dieser Klasse ankommt: agile Fahreigenschaften und eine Konnektivität, die zu einer Vielzahl von Bedürfnissen und Lebensstilen passt. Der IMk ist weit mehr als ein funktionales City Car; er ist ein modernes Lifestyle-Fahrzeug, das den Komfort erhöht, die Belastung für den Fahrer senkt und den Fahrspaß einer neuen Elektro-Plattform bietet. Mit den neuesten ProPILOT Fahrerassistenzsystemen und Konnektivitäts-Features zeigt er, wie Autos für den Stadtverkehr in naher Zukunft aussehen und sich anfühlen könnten.

„Der Nissan IMk ist ein kleines Elektroauto für ein neues Zeitalter“, sagt Satoru Tai, Executive Design Director bei Nissan. „Er fühlt sich in anspruchsvoller städtischer Umgebung ebenso zuhause wie in traditionellen japanischen Städten. Der IMk verbindet eine moderne und saubere, auf klassischem japanischem Design basierende Optik mit neuester Elektroantriebs-Technologie. Sein Design ist mit der japanischen Kultur verflochten und zugleich befreit von den konventionellen Konzepten des Kei-Car-Segments. Er ist ein luxuriöses kleines Elektroauto, das hoffentlich von vielen Kunden gefahren wird.“  

Außendesign: Die kraftvolle Präsenz des zeitlosen japanischen Futurismus

Design und Proportionen des IMk spiegeln die neue Nissan Designphilosophie wider: Dieser zeitlose japanische Futurismus ist auf das Wesentliche reduziert. Das zeigt sich in den fließenden Linien des Außendesigns. Hinzu kommen sorgfältig ausgewählte japanische Motive und die kupferfarbene Lackierung Akagane. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich weitere Elemente der japanischen DNA, etwa der „Schutzschild“ im typischen V-Motion-Design an der Front und die vergitterte holzartige Anmutung der Kombinations-Rückleuchten.

„Die japanische DNA zeigt sich an vielen Stellen des Designs“, erläutert Tai. „So finden sich etwa an Stoßfängern, Rädern, Reifen, Fenstern, Dach und Spoiler die fließenden Muster von Mizuhiki, einem dünnen Garn aus japanischem Reispapier. Diese fließenden Muster verbinden Front, Seiten und Heck und formen dabei eine völlig neue Präsenz, außen wie innen. Der Schild, der den Kühlergrill konventioneller Fahrzeuge ersetzt, ist ein neues Merkmal unserer weiterentwickelten Designsprache. Er gibt dem Fahrzeug visuelle Stärke und bietet gleichzeitig Schutz und Raum für Sensoren und Elektronik, die sich darunter verbergen."

Innendesign: High-Tech-Funktionalität in einladendem Ambiente

Die Kabine des Nissan IMk ist eine neue Art von „Raum“, der das Ambiente eines Cafés oder einer Lounge ausstrahlt. Der bankartige Sitz mit strukturierter Oberfläche vermittelt einen Komfort, als sitze man auf einer schwebenden Wolke, und unterstreicht den einladenden Charakter des Innenraums. Die leichten Materialien an Armaturentafel und Teilen der Türen verstärken die gemütliche Atmosphäre. Akagane-farbene Akzente entlang der Instrumententafel sowie an Türen und Lenkrad sorgen für Helligkeit und eine hochwertige Anmutung. 

Mit dem unteren Türabschnitt sind Holzlamellen verbunden, die eine Verbeugung vor dem japanischen Holzhandwerk Kigumi darstellen und durch eine spezielle versteckte Beleuchtung zusätzlich betont werden. Dunkle, kaffeefarbene Teppiche mit eingewebten Metallfasern unterstreichen die gemütliche Atmosphäre.

Abgesehen von Startknopf und Schalthebel ist die schmale Armaturentafel des IMk frei von physischen Bedienelementen. Beim Start werden Regler und Einstellungen mit sanft leuchtenden Symbolen erhellt.

Wichtige Fahrinformationen wie Geschwindigkeit und Navigationshinweise erscheinen wie frei in der Luft schwebend in einem rahmenlosen Prismendisplay. Individuelle Informationen werden dem Fahrer über holografische Displays angezeigt. Je nach Inhalt des Prismendisplays ändert sich dabei auch die Akzentbeleuchtung im Innenraum. Berührungsempfindliche Oberflächen erwecken die Displays zum Leben und bieten eine neue Form der Interaktivität und Personalisierung.

„Wenn wir alle Oberflächen im Innenraum flach gelassen hätten, dann hätten wir noch mehr Platz geschaffen, aber der IMk hätte zugleich etwas von seiner Schönheit verloren“, erklärt Tai. „Beim IMk geht es nicht darum, mehr Platz zu bieten als in einem traditionellen Kleinwagen. Stattdessen ist er ein stilvoller Partner, der den Insassen einen schicken, eleganten Raum zum Entspannen bietet.“ 

Nissan Intelligent Driving: Autonome Fahrfunktionen für mehr Vertrauen und Sicherheit

Mit dem IMk macht Nissan einen weiteren Schritt hin zum vollautonomen Fahren. Neueste Technologien unterstützen den Fahrer in einer Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen – von Autobahnen über den Stadtverkehr bis hin zu Parkplätzen.

Das per Smartphone bedienbare Einparksystem ProPILOT Remote Park mit Park-Service (Valet-Parken) sucht nach dem Aussteigen automatisch nach einem Parkplatz. Sind Fahrer und Passagiere später wieder bereit zum Aufbruch, lässt sich das Fahrzeug einfach per Smartphone zurück zum Ausgangspunkt beordern.

Zu den weiteren Merkmalen zählt eine weiterentwickelte Version von ProPILOT 2.0, die gesteuertes Autobahnfahren mit automatisierten freihändigen Fahrfunktionen in einspurigem Verkehr verbindet und damit das Fahren noch sicherer und angenehmer macht.

Nissan Intelligent Power: Sanfte und kraftvolle Leistungsentfaltung

Nissan ist seit mehr als zehn Jahren Pionier der Elektromobilität. Der Nissan LEAF war das erste Elektrofahrzeug im Volumenmarkt und ist bis heute das meistverkaufte Elektroauto der Welt.

 Auf Basis dieser Erfahrung bietet der Nissan IMk eine rein elektrische Alternative in einem besonders kompakten und damit großstadttauglichen Format. Der extrem leise Betrieb und der niedrige Fahrzeugschwerpunkt sorgen für ein sanftes und zugleich kraftvoll-agiles Fahrerlebnis. Der Elektromotor liefert eine ausgezeichnete Beschleunigung und ein direktes Ansprechverhalten, was sich vor allem im Stop-and-Go-Verkehr und selbst an steilen Steigungen bezahlt macht. 

 Nissan Intelligent Integration: Vernetzt mit der Welt

So wie das kostenlose WLAN im Café hält auch der IMk seine Passagiere ständig und nahtlos mit Hilfe der neuesten Konnektivitätstechnik mit der Außenwelt verbunden. Der Fahrer kann sich per Smartphone mit dem Auto verbinden, um seine Identität zu bestätigen, persönliche Einstellungen – wie Sitzposition, Innenbeleuchtung und Klimasteuerung – zu übermitteln und seine Fahrt zu planen.

Vor dem Fahrtantritt informiert der IMk den Fahrer per Smartphone über die beste Abfahrtszeit unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage und anderer Variablen. Nach der Ankunft und dem automatischen Parken kann sich das Fahrzeug nahtlos in ein Hausenergiesystem integrieren und mit Hilfe von Nissan Energy Share (Vehicle-to-Home) die restliche Kapazität der Batterie nutzen, um den Energiebedarf des Hauses auszugleichen.

Während der Fahrt können die Insassen die I2V-Technik („Invisible-to-Visible“) von Nissan nutzen. Diese führt Informationen von Sensoren außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs mit Daten aus der Cloud zusammen, um die unmittelbare Fahrzeugumgebung zu überwachen und vorauszusehen, was sich hinter dem nächsten Gebäude oder der nächsten Kurve befindet. Die Führung erfolgt interaktiv und menschlich – unter anderem mit einem Avatar, der im Auto erscheint.

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